Foto: © Energieland Hessen
ANZEIGE – 31.07.2018
Kennt ihr schon das Solar-Kataster? Hessen hat sich vorgenommen, seinen Energiebedarf im Jahr 2050 ausschließlich aus erneuerbaren Quellen zu decken. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen wir vor allem die Potenziale von Wind und Sonne erschließen.
Schon heute liefern Solaranlagen in Hessen 4,5 Prozent des Nettostrombedarfs, doch ihr Beitrag könnte weit größer sein. Leider stockt aber der Ausbau, da die Bundesregierung die Förderung über das Erneuerbare Energien-Gesetz (EEG) drastisch reduziert hat. Aber Solar-Anlagen rechnen sich nach wie vor – nicht nur für Umwelt und Klima, sondern auch für ihre Besitzer.
Wie viel und ab wann sich das lohnt, kann man sich einfach für das eigene Haus mit dem Solar-Kataster errechnen.
Wie funktioniert das?
Das Solar-Kataster Hessen gibt allen Hausbesitzern und Bürgern kostenlos Auskunft darüber, ob sich eine Solaranlage rechnet. Über diese Plattform kann jeder mit ein paar Klicks ermitteln, wie gut sich sein Dach für eine Solar-Anlage eignet und wie sie sich sinnvoll betreiben lässt. Dabei kalkuliert der integrierte Wirtschaftlichkeitsrechner auch die Möglichkeit ein, den Strom selbst zu verbrauchen und auf die EEG-Vergütung zu verzichten.
Ausschlaggebende Faktoren für die Berechnung sind dabei die Neigung des Daches, die Ausrichtung des Daches und die Verschattung durch Gelände, Vegetation oder benachbarte Gebäude. Auf Basis dieser Werte wird für jede Stelle des Daches das Solarpotenzial in Kilowattstunden berechnet.
Neben der Berechnung für das eigene Grundstück gibt das Solar-Kataster außerdem Auskunft zu den Fragen:
• Welche Flächen sind besonders gut geeignet?
• Wie groß kann die hauseigene Solaranlage dimensioniert werden?
• Wie kann die Solaranlage finanziert werden?
• Wann ist der Eigenverbrauch an Strom im Hauhalt optimal?
• Ist eine wirtschaftliche Nutzung zu erwarten?
• Wie hoch wird die Rendite der Anlage sein?
Neugierig geworden?
Dann schnell auf: www.energieland.hessen.de/solar-kataster
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