30.09.2015
Stupsnäschen, winzige Füße, 50 cm neues Leben – ein wahres Wunder! So niedlich, so perfekt, so einzigartig. Neugeborene haben die Macht, uns augenblicklich zu verzaubern. Diesen speziellen Zauber in Bildern einzufangen, ist nicht ohne. Hier unser Rezept für gelungene Neugeborenenfotos:
Zeit
Richtige Neugeborenenfotos erhält man in der Regel nur in den ersten 14 Tagen. Die Winzlinge schlafen viel und lassen sich ganz natürlich in die niedlichen Posen bringen. Später wollen sie sich lieber strecken und wach sein – ruckzuck wachsen sie und verändern sich. Das Fotografieren soll ohne Druck ablaufen. Die Babys müssen zum Schlafen und dann ganz behutsam in die Posen gebracht werden. Sie brauchen Zeit, sich an jede Veränderung zu gewöhnen. Ruhe und Geduld sind das A und O.
Know-how
Um die Kleinen buchstäblich ins richtige Licht zu rücken, ist ein Platz am Fenster optimal. Noch wichtiger ist das Wissen um den richtigen Umgang. Sicherheit hat oberste Priorität! Nicht wenige Bilder im Internet zeigen Montagen und als Laie sollte man davon unbedingt die Finger lassen. Eine eher einfache Pose ist die Seitenlage.
Deko
Damit der Blick im Bild sofort auf das Hauptmotiv wandern kann, gilt: Weniger ist mehr. Der Hintergrund sollte frei von Störfaktoren sein. Profis verwenden spezielle Hintergrundsysteme. Eine einfarbige Decke, über eine sichere Unterlage ausgebreitet, ist eine einfache Alternative. Sämtliche Accessoires sollten zart und farblich aufeinander abgestimmt sein.
Geduld und ein Griff in die Trickkiste
Als letzte Zutat noch einmal: Geduld! Sind die Winzlinge sehr sensibel, hilft ein Griff in die Trickkiste. Das Baby einzuwickeln oder ein monotones »Schschsch« wirken oft Wunder.
Keine Zeit und Lust, selbst zu »kochen«? Oder nicht alle Zutaten zur Hand? Unser Tipp: Durchstöbern Sie schon frühzeitig die Websites von Neugeborenenfotografen und finden Sie den für Sie passenden!
Wir wünschen Ihnen ein immer spannendes Abenteuer Familienleben!
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in dem große und kleine Besucherinnen und Besucher Ausstellungsstücke anfassen und an allen Stationen auch selbst experimentieren dürfen.
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Autoren:
Marina und Jörg Teubert, Fotografenpaar aus Gießen mit einem großen Herz für die ganz Kleinen
https://www.marinaundjoerg.de/
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